Er stand auf seines Daches Zinnen, Show
�Du hast der G�tter Gunst erfahren! Und eh der K�nig noch geendet, Getroffen sank dein Feind vom Speere, Der K�nig tritt zur�ck mit Grauen: Und eh er noch das Wort gesprochen, Der k�nigliche Gast erstaunet: Und eh ihm noch das Wort entfallen, Das
h�rt der Gastfreund mit Entsetzen: Auch mir ist alles wohlgeraten,
Drum, willst du dich vor Leid bewahren, Und wenns die G�tter nicht gew�hren, Und jener
spricht, von Furcht beweget: Und bei des n�chsten Morgens Lichte, Und als der
Koch den Fisch zerteilet, Hier wendet sich der Gast mit Grausen: Torna su Der Ring des Polykrates Textvon Friedrich Schiller Er stand auf seines Daches Zinnen, »Du hast der Götter Gunst erfahren! Und eh der König noch geendet, »Getroffen sank dein Feind
vom Speere, Der König tritt zurück mit Grauen. Und eh er noch das Wort gesprochen, Der königliche Gast erstaunet: Und eh ihm noch das Wort entfallen, Das hört der Gastfreund mit Entsetzen. »Auch mir ist alles wohl gerathen, »Drum, willst du dich vor Leid bewahren, »Und wenn's die Götter nicht gewähren, Und Jener spricht, von Furcht beweget: Und bei des nächsten Morgens Lichte, Und als der Koch den
Fisch zertheilet, Hier wendet sich der Gast mit Grausen:
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